Colette: „Vom Glück des Umziehens“

Sidonie-Gabrielle Colette, bekannt als Colette, war eine der bedeutendsten französischen Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Ihr Leben war geprägt von literarischem Schaffen, künstlerischer Vielfalt und zahlreichen Ortswechseln, die sowohl freiwillig als auch unfreiwillig erfolgten. Diese Umzüge spiegeln die verschiedenen Phasen ihres bewegten Lebens wider und beeinflussten maßgeblich ihr Werk. Colette wurde am 28. Januar 1873 in …

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Oliver Elser, Philipp Kurz, Peter Cachola Schmal (Hg.): „SOS Brutalismus — Eine internationale Bestandsaufnahme“

Kulturhistorisch betrachtet, suchte der Mensch zunächst in der Natur mit ihren machtvollen Phänomenen — Blitz und Donner, Feuer und Wasser, Sturm, Fluten und Dürre — nach dem Erhabenen und Gewaltigen. Die Sehnsucht nach Überwältigung scheint ebenso eine anthropologische Konstante zu sein, wie die Suche nach dem Höheren und Transzendenten. Später in der Kulturgeschichte suchte der …

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Constanze Treuber (Hg.): „So haben wir uns eingerichtet – Das DDR-Zuhause-Buch“

Vor zwanzig Jahren fiel die Mauer in Deutschland. Vieles hat sich seitdem verändert, vieles in Vergessenheit geraten. Während in den ersten Jahren nach der Wende viele ehemalige DDR-Bürger „Meister des Vergessens“ waren und sich in ihrem Denken und Handeln voll auf den westlichen Lebensstil (aka „Kapitalismus“) konzentrierten, lässt sich seit einigen Jahren wieder ein Trend …

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