Thomas S. Eberle (Hg.): „Fotografie und Gesellschaft — Phänomenologische und wissenssoziologische Perspektiven“

„Die Fotografie ist in geradezu rasantem Tempo allgegenwärtig geworden.“ Überall begegnen uns Fotos: „auf Plakaten, in Zeitungen und Illustrierten, auf dem Computer, auf Tablets und Smartphones. Sowohl der öffentliche als auch der private Bereich sind von Fotos durchsetzt, und seit der Verbreitung von Kino, Fernsehen und elektronischen Geräten zunehmend auch von bewegten Bildern, also von …

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Pirmin Stekeler: „Hegels Phänomenologie des Geistes – Ein dialogischer Kommentar“ (2 Bände)

Hegels „Phänomenologie des Geistes“ gilt unter Philosophie-Studenten als eines jener Werke, die man nicht verstehen kann, wenn man sie nur liest. Allein lesen bringt gar nicht, man braucht eine Anleitung, einen Philosophie-Professor, mindestens eine gute Vorlesung mit begleitendem Seminar und schließlich viel, viel Zeit. Wenn dann endlich einmal der berühmte Groschen gefallen ist, öffnet sich …

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Hellmuth Vetter: „Grundriss Heidegger – Ein Handbuch zu Leben und Werk“

Heidegger ist schwer. Das lernt jeder Student der Philosophie bereits im ersten Semester. Heideggers Sprache wirkt seltsam, schwer verständlich und erschwert den Zugang zu seinem Denken. Und doch ist es gerade diese „Eigenheit“ Heideggerschen Denkens und Schreibens, die seinen Zauber und seinen „Klang“ ausmachen. Ist der mühsame Zugang durch die enge Pforte erst einmal bewältigt, …

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