Egon Erwin Kisch: „Zwischen Bettlern und Bohème“

Nach Hans Ostwald, Kurt Tucholsky, Walter Benjamin und Joachim Ringelnatz darf nun endlich auch der rasende Reporter seinen Einstand in der Buchreihe „Berliner Orte“ des be.bra-Verlags feiern. Schnell hatte der aus Prag stammende Kisch sich in der deutschen Hauptstadt einen Namen gemacht. Seine lebensnahen Reportagen aus der Berliner Zeit zwischen 1921 und 1933 sind hier …

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Christopher Isherwood: „Leb wohl, Berlin“

Christopher Isherwood lebte von 1929 bis 1933 in Berlin. Er folgte seinem Freund W. H. Auden nach Berlin, das seinerzeit nicht nur die angesagteste Metropole Europas, sondern auch einer der weltweit wichtigsten schwul-lesbischen Hotspots war. Berlin war modern, mondän, abgefuckt, billig und permanent in Feierlaune. — Eigentlich so wie heute, nur ein bisschen doller. Isherwood …

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