Kathrin Kunkel-Razum u. a.: „Warum es nicht egal ist, wie wir schreiben“

Wenn man täglich liest, sei es beruflich oder zum Vergnügen, bekommt man unweigerlich den Eindruck, dass es vielen Autoren offenbar relativ egal ist, wie sie schreiben oder ob sie den Anforderungen der deutschen Rechtschreibung gewachsen sind. Offensichtlich gibt es auch viele Autoren, die sich allein auf die automatischen Korrektur-Module ihrer Textprogramme verlassen — ein folgenreicher …

Continue reading ‘Kathrin Kunkel-Razum u. a.: „Warum es nicht egal ist, wie wir schreiben“’ »

Otto Kruse: „Lesen und Schreiben“

Lesen und Schreiben? Kann doch jeder seit der 1. Klasse, oder etwa nicht?! Schon nach einem kurzen Blick ins Buch wird klar, dass es mit dem Lesen und Schreiben so einfach nun auch wieder nicht ist. Vor allem nicht, wenn es um das Lesen und Schreiben im Studium geht. Denn wer studiert, muss eine ziemlich …

Continue reading ‘Otto Kruse: „Lesen und Schreiben“’ »

Frédérique Deghelt: „Frühstück mit Proust“

Ein Schwächeanfall ist der Auslöser für diese zauberhafte Geschichte. Die Großmutter Mamoune lebt in einem kleinen Häuschen in der Haute-Savoie. Weil die anderen Geschwister in dem Krankhausaufenthalt nur eine günstige Gelegenheit wittern, um die Achtzigjährige in ein Altersheim abzuschieben, und der Sohn auf einer Insel in Polynesien lebt, drängt er seine Tochter Jade dazu, Mamoune …

Continue reading ‘Frédérique Deghelt: „Frühstück mit Proust“’ »