Stefan Geyer (Hg.): „Vom Glück Fahrrad zu fahren — Ein literarischer Rückenwind“
Im Grunde braucht man keinen Rückenwind, um beim Fahrradfahren Glück zu empfinden. Der Wind in den Haaren, das befreiende Gefühl, sich schnell und ohne Motorkraft durch die brodelnde Stadt, über das weite Land oder durch den tiefen Wald bewegen zu können, die Schönheit des Augenblicks und die Freiheit der Richtungswahl zu genießen — dies alles …